Isabelle Duong ist Studentin im 2. Jahr des Grande École-Programms der EM Strasbourg Business School. Mit gerade einmal 18 Jahren und neben ihrem Vorbereitungsstudium debütiert sie als Model für ein Schweizer Juwelierhaus. Organisationsstärke und Passion gehören heute zu ihrem Alltag. Erfahren Sie mehr über ihr Leben als Model und Studentin.
Eine Modelkarriere, die während des Studiums an der Hochschule beginnt
Nach ihrem Abitur besuchte Isabelle am Lycée Carnot in Dijon ein Vorbereitungsstudium (Prépa Littéraire) für ein Grande École-Programm. Zur gleichen Zeit debütierte sie beim Juwelierhaus Cartier in der Schweiz.
„Im Jahr darauf setzte ich meine Karriere in Paris fort und begann mit dem Haus Givenchy. Später hatte ich die Möglichkeit, mit Sacai, Isabelle Marant, Balmain oder Makeup Forever zu arbeiten.“
Heute geht Isabelle neben ihrer Modelkarriere im Grande École-Programm und im Vereinsleben auf. „Im ersten Jahr des PGE war ich Mitglied der AG Fashion Week des Arts Club, und dabei im Bereich Modenschau. Wir kümmerten uns darum, Partnerschaften mit Marken und Boutiquen für die Modenschau am Jahresende zu finden. In diesem Jahr bin ich Teil des Arts Club und leite den Bereich Foto, der sich um die Organisation von Shootings kümmert, die für die Studierenden der EM offen sind.“
Mode, eine echte Passion!
Isabelle hat seit ihrer Jugend eine Passion für Mode. „Ich sah mir oft Reportagen über Mode an und besuchte Ausstellungen und Museen zum Thema. Ich wollte schon immer in der Modebranche arbeiten, aber nicht unbedingt als Model.“
Als junges Model ist Isabelle bereits stolz auf ihren Werdegang, erklärt aber bescheiden, dass sie in dieser Branche noch viel zu lernen hat: „Ich möchte diesen Weg weitergehen, um mich noch mehr zu verbessern.“
Zwei Leben, die gleichzeitig geführt werden müssen
Isabelle begann ihre Karriere in einer Vorbereitungsklasse. Zwei arbeitsintensive Jahre, in denen sie zwischen ihrer Arbeit in Paris und ihren Kursen, mündlichen Prüfungen und Hausaufgabenhilfe am Samstagmorgen in Dijon jonglieren musste.
Jetzt, da sie die Business School besucht, hat sie mehr Zeit, um sich dem Modeln zu widmen. „Normalerweise arbeite ich die ganze Woche und manchmal sogar am Wochenende. Ich versuche, meinen Unterricht so gut wie möglich zu organisieren, mache meine Hausaufgaben im Voraus und manchmal auch spät am Abend.“
Isabelle arbeitet hauptsächlich in Paris, Mailand und der Schweiz. „Ich bin nie sehr lange an einem Ort, ich kenne meinen Tagesablauf nicht im Voraus. Alles wird in letzter Minute organisiert, deshalb muss ich jederzeit bereit sein. Das Modeln ermöglicht es mir, zu reisen, nette Leute kennenzulernen und mich im beruflichen Umfeld weiterzubilden. Ich bin sehr dankbar, dass ich meine Leidenschaft leben kann und dabei von meinen Agenten unterstützt werde, die sich darum kümmern, dass ich mich in der Modebranche weiterentwickle.“
„Die EM Strasbourg Business School hat auf meine Karriere, die parallel zu meinen Kursen lief, wirklich Rücksicht genommen. Es ist sehr beruhigend und ermutigend zu wissen, dass das Verwaltungs- und Lehrpersonal mich unterstützt und mir zur Seite steht, damit ich mein Studium und meine Berufstätigkeit miteinander vereinbaren kann, und dafür danke ich ihnen.“
Eine vielversprechende Zukunft
In zehn Jahren sieht Isabelle sich immer noch in der Modebranche arbeiten, aber eher als Marketingmanagerin. „Ich würde gerne so lang wie möglich in der Modebranche bleiben“.