CANIE-Abkommen: Engagement der
EM Strasbourg für den Klimaschutz

Canie

Um ihr Engagement im Bereich der nachhaltigen Entwicklung, einem ihrer drei Werte, noch deutlicher zu machen, unterzeichnete die EM Strasbourg Ende 2023 das CANIE-Abkommen, welches den Einsatz von Klimaschutzmaßnahmen in der internationalen Hochschulbildung fördert. Sie ist die erste französische Managementschule, die den Vertrag unterzeichnet hat.

 

Konkretes Engagement für den Klimaschutz

CANIE ist eine gemeinnützige Organisation, die 2020 von Hochschulfachleuten aus der ganzen Welt gegründet wurde, die sich der Notwendigkeit bewusst sind, sich für den Klimaschutz einzusetzen und zu handeln. 
Kevin Mac Gabhann, der Direktor für internationale Beziehungen der EM Strasbourg Business School, betonte die Dimension des politischen und gesellschaftlichen Engagements der Studierenden. Er trug das Projekt zur Unterzeichnung des Abkommens im November 2023 mit, wodurch die EM Strasbourg zur ersten französischen Managementschule wurde, die das Abkommen unterzeichnete und damit ihr Engagement angesichts des Klimanotstands unter Beweis stellte.

"Wir sind stolz darauf, zu den Gründungsmitgliedern dieser Organisation zu gehören. Durch die Unterzeichnung des CANIE-Abkommens profitiert die EM Strasbourg Business School von einem umfassenden Orientierungsrahmen und einer Anleitung für bewährte Praktiken, die einen ausgezeichneten Leitfaden für unsere Schule darstellen. Dies steht völlig im Einklang mit unseren Grundwerten, um weitere Fortschritte beim Klimaschutz in der internationalen Hochschulbildung zu erzielen."

 

Erste Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen

Von 18 Verpflichtungen hat die EM Strasbourg bereits konkrete Maßnahmen für das Jahr 2024 umgesetzt:

  • Schaffung einer Reiserichtlinie für die Forschungszentren, die darauf abzielt, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 50 % zu senken, indem sie u. a. Flugreisen für Zugalternativen von weniger als 6 Stunden oder Reisen von zwei Hochschullehrern zur gleichen Konferenz für den gleichen Beitrag verbietet. 
  • Einführung des Green Mobility-Wettbewerbs, der kohlenstoffarme Mobilität fördert, indem er die Reisen von Studierenden finanziert, die ihre Zug-/Busfahrt dokumentieren, um eine Dynamik des positiven Einflusses auf andere zu schaffen. Jeder erhält einen Beitrag von 2.500 € mit dem Ziel, ein Umdenken in Bezug auf Reisen zu bewirken und eine CO2-arme Mobilität von Studierenden zu fördern, die gleichzeitig ihr begrenztes Budget berücksichtigt.
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